Geschrieben am von in der Kategorie Staatsrecht.

„Letztlich würde mit einem Systemwechsel in Richtung Direktwahl der Regierung eine bewährte Machtverteilung durch ein politisches System ersetzt werden, dessen Wirkungen nur schwer einzuschätzen sind. Mit der Direktwahl der Regierung würde gewissermassen ein Trialismus eingeführt werden, was insbesondere aufgrund der damit verbundenen Verschiebungen im System der Checks and Balances eine Erhöhung der Komplexität zur Folge… Read more »

Geschrieben am von in der Kategorie Forschung & Gutachten, Ordnungspolitik.

Die Studie untersucht zunächst den IWF als Institution und Akteur in Krisensituationen. Dabei werden aus ordnungspolitischer Sicht auch kritische Aspekte angesprochen. Ausführlich geht es dann um die aktuelle Diskussion um eine Mitgliedschaft Liechtensteins im IWF. Gezeigt wird, dass die grundsätzlichen ordnungspolitischen Einwände gegen die Institution IWF nahezu nichts mit der Frage nach dem wohlverstandenen Selbstinteresse… Read more »

Geschrieben am von in der Kategorie Allgemein, Forschung & Gutachten, Ordnungspolitik.

Die Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik hat eine neue Stduie veröffentlicht. Diese behandelt die Bedeutung einer vorausschauenden, präventiven Aussenpolitik für Souveränität und Wohlstand von Kleinstaaten im Allgemeinen und von Liechtenstein im Besonderen. Sie finden die Studie zum download hier.

Geschrieben am von in der Kategorie Allgemein, Forschung & Gutachten, Ordnungspolitik.

Die Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik lädt herzlich ein zum Themenabend, der die aussenpolitischen Herausforderungen für Liechtenstein und die Schweiz zum Thema hat. Am 11. Juni 2024, 18:30 Uhr an der Privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein, Dorfstrasse 24, Triesen. Prof. Dr. Michael Wohlgemuth stellt die neue Studie «Präventive Aussenpolitik» vor und diskutiert mit S.D. Prinz… Read more »

Geschrieben am von in der Kategorie Forschung & Gutachten, Ordnungspolitik.

For decades European integration combined its deepening and widening in a mostly unitary fashion. A “one-size-fits-all” approach, however, seems little promising for a future EU of some 35 member states and an enlarged set of EU-competencies. To manage further deepening and widening of the EU, more flexible forms of integration of the “willing and capable”… Read more »