Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik

Zweck der Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik ist die Förderung und Unterstützung sowie die eigenständige wissenschaftliche Bearbeitung, Dokumentation und Publikation im Bereich Staatsrecht und Ordnungspolitik in Liechtenstein. Es soll insbesondere die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen in Liechtenstein und im Ausland gesucht werden (s. Handelsregister-Auszug FL-0002.539.460-8)

Liechtenstein ist eine „konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratischer und parlamentarischer Grundlage“ (Art. 2 der Verfassung des Fürstentums Liechtenstein). Gleichzeitig ist Liechtenstein auch ein ordnungspolitisches Erfolgsmodell, das seines gleichen sucht: mit politischer Stabilität, ökonomischer Prosperität und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Die Stiftung setzt sich zum Ziel, die ordnungspolitischen und staatsrechtlichen Rahmenbedingungen für diese Erfolge systematisch wissenschaftlich zu analysieren und in einen internationalen Kontext zu stellen. Die Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik verfolgt diese Zwecke durch interdisziplinäre Forschung sowie durch öffentlich zugängliche Veranstaltungen und Publikationen.

Forschung & Gutachten

Präventive Aussenpolitik. Neue Studie zu den Erfolgsbedingungen Liechtensteins

Die Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik hat eine neue Stduie veröffentlicht. Diese behandelt die Bedeutung einer vorausschauenden, präventiven Aussenpolitik für Souveränität und Wohlstand von Kleinstaaten im Allgemeinen und von Liechtenstein im Besonderen. Sie finden die Studie zum download hier.

Präventive Aussenpolitik. Neue Studie zu den Erfolgsbedingungen Liechtensteins

Die Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik hat eine neue Stduie veröffentlicht. Diese behandelt die Bedeutung einer vorausschauenden, präventiven Aussenpolitik für Souveränität und Wohlstand von Kleinstaaten im Allgemeinen und von Liechtenstein im Besonderen. Sie finden die Studie zum download hier.

Volkswahl der Landesregierung: ein riskanter Systemwechsel

Am 25. Februar 2024 steht im Land die Verfassungsinitiative zur Volkswahl der Landesregierung an. Bereits 2018 hat sich die Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik mit dem Thema der Direktwahl der Regierung in Liechtenstein beschäftigt. Thomas Nigg, M.A. HSG kommt in seiner staatsrechtlichen Untersuchung zu folgenden Ergebnissen, die auch für die jetzt vorliegende Initiative relevant bleiben:… Read more »

Volkswahl der Landesregierung: ein riskanter Systemwechsel

Am 25. Februar 2024 steht im Land die Verfassungsinitiative zur Volkswahl der Landesregierung an. Bereits 2018 hat sich die Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik mit dem Thema der Direktwahl der Regierung in Liechtenstein beschäftigt. Thomas Nigg, M.A. HSG kommt in seiner staatsrechtlichen Untersuchung zu folgenden Ergebnissen, die auch für die jetzt vorliegende Initiative relevant bleiben:… Read more »

die Stiftung

in den Medien

Präventive Aussenpolitik im 3. Jahrtausend. Medienberichte zum Themenabend

Im Rahmen der Vorstellung der neuen Studie der Stiftung zum Thema „Präventive Aussenpolitik. Erfolgsbedingungen für Souveränität und Prosperität im Fürstentum Liechtenstein“ fand am 11. Juni 2024 ein Themenabend statt. Moderiert von Prof. Michael Wohlgemuth diskutierten S.D. Prinz Nikolaus von Liechtenstein und Staatssekretär a.D. Prof. Michael Ambühl die aktuellen und denkbaren aussenpolitischen Herausforderungen für Liechtenstein und… Read more »

Was wir in Liechtenstein über die Freiheit lernen können …

… berichtet Rainer Hank in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung – nach einem Gespräch mit Michael Wohlgemuth von der Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik. Den Artikel finden Sie hier oder (als PDF hier).

Dem EWR mehr Sorge tragen

Unter diesem Titel fasst das Liechtensteiner Vaterland unsere Veranstaltung „Wie weiter im EWR und mit Europa“? mit Prof. Dr. Dr. h.c. Carl Baudenbacher und S.D. Prinz Nikolaus von Liechtenstein zusammen. Lesen Sie den Bericht hier. Mehr zur Veranstaltung auch hier und hier.

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