Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik

Zweck der Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik ist die Förderung und Unterstützung sowie die eigenständige wissenschaftliche Bearbeitung, Dokumentation und Publikation im Bereich Staatsrecht und Ordnungspolitik in Liechtenstein. Es soll insbesondere die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen in Liechtenstein und im Ausland gesucht werden (s. Handelsregister-Auszug FL-0002.539.460-8)

Liechtenstein ist eine „konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratischer und parlamentarischer Grundlage“ (Art. 2 der Verfassung des Fürstentums Liechtenstein). Gleichzeitig ist Liechtenstein auch ein ordnungspolitisches Erfolgsmodell, das seines gleichen sucht: mit politischer Stabilität, ökonomischer Prosperität und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Die Stiftung setzt sich zum Ziel, die ordnungspolitischen und staatsrechtlichen Rahmenbedingungen für diese Erfolge systematisch wissenschaftlich zu analysieren und in einen internationalen Kontext zu stellen. Die Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik verfolgt diese Zwecke durch interdisziplinäre Forschung sowie durch öffentlich zugängliche Veranstaltungen und Publikationen.

Forschung & Gutachten

Neue Studie: Staatsaufgaben, Staatsausgaben und Staatswachstum in Liechtenstein

Die Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik hat eine neue Studie von Prof. Michael Wohlgemuth veröffentlicht. Darin wird untersucht, wie es einem kleinen Land wie Liechtenstein gelungen ist, sich einen international gesehen relativ „schlanken“, aber doch dem weltweit beobachtbaren Staatswachstum folgenden Staat zu leisten, der alle wesentlichen Staatsaufgaben recht effektiv zu erfüllen in der Lage ist…. Read more »

Neue Studie: Staatsaufgaben, Staatsausgaben und Staatswachstum in Liechtenstein

Die Stiftung für Staatsrecht und Ordnungspolitik hat eine neue Studie von Prof. Michael Wohlgemuth veröffentlicht. Darin wird untersucht, wie es einem kleinen Land wie Liechtenstein gelungen ist, sich einen international gesehen relativ „schlanken“, aber doch dem weltweit beobachtbaren Staatswachstum folgenden Staat zu leisten, der alle wesentlichen Staatsaufgaben recht effektiv zu erfüllen in der Lage ist…. Read more »

Prof. Baudenbacher: „Ein kritischer Blick auf den EWR“

Zu unserer Veranstaltung „Wie weiter mit dem EWR?“ hielt Prof. Dr. jur. Dr. rer. pol. h.c. Carl Baudenbacher das Impulsreferat „Ein kritischer Blick auf den EWR“.  Er kommt zum Schluss: „Liechtenstein ist mit seiner EWR-Mitgliedschaft besser dran als sein Zollvertragspartner. Das Fürstentum ist Risiken eingegangen und ist prozessorientiert vorgegangen. Das hat sich ausbezahlt. Man gehört… Read more »

Prof. Baudenbacher: „Ein kritischer Blick auf den EWR“

Zu unserer Veranstaltung „Wie weiter mit dem EWR?“ hielt Prof. Dr. jur. Dr. rer. pol. h.c. Carl Baudenbacher das Impulsreferat „Ein kritischer Blick auf den EWR“.  Er kommt zum Schluss: „Liechtenstein ist mit seiner EWR-Mitgliedschaft besser dran als sein Zollvertragspartner. Das Fürstentum ist Risiken eingegangen und ist prozessorientiert vorgegangen. Das hat sich ausbezahlt. Man gehört… Read more »

die Stiftung

in den Medien

Dem EWR mehr Sorge tragen

Unter diesem Titel fasst das Liechtensteiner Vaterland unsere Veranstaltung „Wie weiter im EWR und mit Europa“? mit Prof. Dr. Dr. h.c. Carl Baudenbacher und S.D. Prinz Nikolaus von Liechtenstein zusammen. Lesen Sie den Bericht hier. Mehr zur Veranstaltung auch hier und hier.

„Wie weiter im EWR und mit Europa?“: Bericht von 1FLTV

1FLTV berichtet von unserer Veranstaltung mit Prof. Dr. Dr. h.c. Carl Baudenbacher und S.D. Prinz Nikolaus von Liechtenstein und hat interessante Interviews geführt, Den Bericht finden Sie hier.  

The size of nations, the scope of government, the case of Liechtenstein

Michael Wohlgemuth hat beim akademischen „Netzwerk für Ordnungsökonomik und Sozialphilosophie“ (https://nous.network) einige zentrale Aspekte seiner Studie „Staatsaufgaben, Staatsausgaben und Staatswachstum. Liechtenstein im internationalen Vergleich“ vorgestellt. When SOuS meets NOUS … Sie finden den Vortrag auf YouTube hier. 35 Minuten. Die Präsentation können Sie hier herunterladen.

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